Mittwoch, 3. Januar 2007
Erste kurze Geschichte (unbeendet)
Schreiend und Schweißgebadet wachte Timo auf. Als er merkte, dass er wach war, bemühte er sich, möglichst schnell wieder seinen Mund zu schließen. Es musste ja nicht unbedingt das gesamte Haus wach werden. Als seine Schreie verstummten, blieb Timo noch eine ganze weile stumm und aufrecht im Bett sitzen und lauschte angestrengt. Anscheinend hatte er Glück und seine Eltern waren nicht aufgewacht, denn er hörte keine Schritte. Schließlich schaute er auf seine Nachtuhr, die auf dem niedrigen Nachtschränkchen neben seinem Bett stand. Darauf stand in leuchtend grünen Ziffern 3:23. Timo fuhr sich einmal durch sein Gesicht, bereute es aber gleich wieder, denn nun war sie klitschnass.
‚Also doch aufstehen’, dachte Timo missmutig. Diese Nacht war für ihn jetzt schon vorbei. Er wollte aufstehen, doch als er schon halb auf den Beinen war, zwang ihn ein plötzlicher heftiger Schwindelanfall wieder auf das Bett zurück. Beim zweiten Versuch probierte Timo es etwas langsamer, was seinem Kreislauf deutlich besser gefiel, denn diesmal strafte er ihn nicht mit einem ungewollten Panorama – Blick durch sein (unaufgeräumtes) Zimmer.
‚Na gut, dann halt auf die Weiche Tour’, dachte Timo noch missmutiger als zuvor und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Auf halber Strecke kam er an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbei und vernahm ein lautes Wettschnarchen seiner Eltern.
‚Ich könnte auch in ihr Zimmer gehen, um ihr Bett herumspringen, mit einem Kochlöffel auf eine Pfanne einschlagen und so laut schreien wie ich kann und trotzdem würden sie nichts hören!’ Timo lächelte in Gedanken, doch dieses Lächeln währte nicht lange, denn er war im Bad angekommen und sah sein Gesicht im Spiegel. Seine Haare waren durch den Schweiß an seiner Stirn festgeklatscht, seine Augen lagen tief in den Höhlen und seine Haut war blass. ‚Nein, nicht blass’, dachte Timo, das ist schon eher ein heller Grauton.’ Seine Stimmung sank noch tiefer als sie ohnehin schon war.


Fortsetzung folgt ...

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Als er dann sich mit dem Wasser abkühlte kam Mutter sie wollte
eigedlich nur zum WC doch als sie Timo sah sagte sie:"Was ist mit dir los er sagt
ich habe einen schlechten traum gehabt und ich schhwitze total mutte aber kind gehts dir gut soll ich dir ne heiße milch mit honig machen timo ja aber nur wen es dir nichts ausmacht ich will dir keine schwirigkeiten machen du musst ja zur arbeit ist schon ok sie machte ihn eine heiße milch mit honig und Timo erzählte seiner mutter alles.Eine
ganze stunde waren sie zusammen und gingen dann sich noch mal hinlegen Timo konnte nicht mehr schlafen und malte seinen Traum am nächsten tag hatte er nur noch den traum im Kopf und er erzälte es seinen Freunden die waren total erstaunt von dieser Geschichte erstaunt. ÜIn der fünfen stunde kam die Lehrerin und sagt zu uns Kinder ihr musst alle ein Referat halten igal über was es darf auch fantasie spielen.Die Freunde von Timo sagten gleich komm erzähl von deiner Geschichte die ist total toll. In zwei Wochen bist du dran Timo sagte die Lehrerin zu ihm.Er überlegte und er hat sich beschlossen er redet über seinen Trau er setze sich hin und schrieb das plakat und richtete alles für seine Vorsellung vor .Dann war es soweit
er war der erste und er sellt e alles vor die Klasssenkameraden waren vor staunen nicht mehr dar sie haben noch nie slch eine schöne,spanende Geschichte gehört auch die Lehrerin war begeistert und er bekam eine eins und durfe allen Schüler und Lehrer die Geschichte vorsellen.Alle waren begeistert und er war in der ganzen Schule belibt. Nach Zwei Wochen war alles so wie früher er hat die Geschichte
vergessen und alle sagte das war die tollste geshcichte der Welt.

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